Nicht immer muss eine Werkstatt zwingend mit dem Einbau eines GPS-Trackers im Auto beauftragt werden. Es hängt jedoch von der Art des GPS-Trackers und dem eigenen technischen Know-how ab:

  1. OBD-GPS-Tracker
    • – Diese Geräte werden einfach in die OBD-II-Schnittstelle des Fahrzeugs gesteckt.
    • – Kein Fachwissen oder Werkzeug erforderlich.
    • – Einbau in wenigen Sekunden möglich.
  2. GPS-Tracker mit Zigarettenanzünder-Anschluss
    • – Einfach einstecken und nutzen.
    • – Keine Verkabelung oder technisches Wissen nötig.
  3. mobile GPS -Tracker
    • – Werden einfach im Fahrzeuginneren verdeckt hinterlegt
    •    Vorteil: unsichtbare Installation, Schutz vor Diebstahl.
    •    Nachteil: GPS-Tracker muss in regelmäßigen Abständen neu geladen werden
  4. Festverdrahtete GPS-Tracker
    • – Werden direkt mit der Fahrzeugbatterie oder der Bordelektrik verbunden.
    •    Vorteil: unsichtbare Installation, Schutz vor Diebstahl.
    •    Nachteil: erfordert Fachwissen oder eine Werkstatt für den Einbau.

Wenn Sie handwerklich geschickt sind und sich mit der Fahrzeugelektrik etwas auskennen, können Sie einen fest verdrahteten GPS-Tracker Auto selbst installieren. Falls nicht, ist eine Werkstatt empfehlenswert um Schäden an der Elektrik zu vermeiden.  Gerade bei neuen Fahrtzeugen wenden Sie sich vorab an die Werkstatt Ihres Vertrauens. Legen Sie die Anschlussskizze vor und besprechen das Vorgehen mit dem Mechatroniker.

Lesen Sie auch hier unsere Hinweise zum Einbauort.

Hinweis: 
Im Raum Dresden ist folgende Werkstatt mit dem Einbau von GPS-Trackern bestens vertraut:


PLZ-Gebiet Adresse mit Kontakt oder Link zur Website
01156
Autozentrum Rausch
Kesselsdorfer Str. 330
01156 Dresden
www.autozentrum-rausch.de